Leben nach dem Tod, ist eine Realität für alle Menschen. Niemand kommt an seinen physischen Tod vorbei. „Egal ob arm oder reich, am Ende, enden wir alle gleich – im Grab“. Und doch ist ein entscheidender Unterschied, wo die unsterbliche Seele weiterlebt: bei Gott oder getrennt von Gott?

Ewiges Leben

Was aber geschieht mit uns, wenn wir gestorben sind? Ist alles fertig? Wo werden wir die Ewigkeit verbringen?

Gott will uns eine klare Antwort auf diese Fragen geben.

Und viele von denen, die in der Erde ruhen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande.

Pro­phet Da­ni­el 12,2

 

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

Johannes 11,25-26

Endstation Friedhof?

Vie­le mo­der­ne Men­schen ha­ben Gott für Tod erklärt[i]. Man lässt den lie­ben Gott lieben Gott sein, der sich jedoch ge­fäl­ligst aus dem ei­ge­nen Le­ben her­aus­hal­ten soll. Gott, den brau­chen wir erst wie­der für den Fried­hof, wenn es ans Ster­ben geht und ei­ne mög­lichst wür­de­vol­le Trau­er­fei­er durch­ge­führt wer­den soll. Das war es dann auch; so den­ken vie­le.

Aber das Le­ben ist nach dem Ster­ben nicht vor­bei, das lehrt uns die Bi­bel[ii]. Das Le­ben geht hin­ter­her in ei­ner an­de­ren, für uns Men­schen un­sicht­ba­ren, geist­li­chen Di­men­si­on wei­ter!

Gott hat einen guten Plan für die Ewigkeit

Al­les Le­ben kommt von Ihm. Nicht nur das ir­di­sche, sicht­ba­re Le­ben. Gott hat auch Macht ü­ber al­les Le­ben im un­sicht­ba­ren, geist­li­chen Be­reich. Die To­ten wer­den ein­mal au­f­er­ste­hen[iii]. Die Ge­rech­ten zum ewi­gen Le­ben und zur ewi­gen Freu­de[iv]. Die gottlosen Men­schen, die sich von Gott ge­löst ha­ben, werden ewi­ge Sch­mach und Schan­de erleiden. Je­doch, hat Gott kei­nen Ge­fal­len am Tod des Gott­lo­sen[v]. Er will uns Men­schen nicht tot, son­dern le­ben­dig. Er will, dass je­der sün­di­ge Mensch, der von sei­nem ver­kehr­ten Weg um­kehrt, sich zu Ihm hin­wen­det und für al­le Ewig­keit bei ihm bleibt. Kei­ner soll geist­lich tot, fern von Gott le­ben. Gott will uns vor dem Lohn der Sün­de be­wah­ren; ewi­g ge­t­rennt sein von Ihm, dem Schöpfer des Lebens. Der na­tür­li­che Tod kann uns we­der sch­re­cken noch et­was an­ha­ben[vi]. Got­tes Wil­le für uns ist ein geist­li­ches Le­ben, das kraft­voll und vi­tal ist. Ein geist­lich lau­es Chris­ten­tum ist hin­ge­gen lang­wei­lig, unat­trak­tiv und birgt den geist­li­chen Tod in sich[vii]. Hier er­kal­ten und ster­ben Glau­be, Hoff­nung und Lie­be im­mer mehr.

Die Entscheidung liegt bei dir

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ Johannes 3,15-18

Ent­schei­de dich heu­te für ein Le­ben mit Gott – ein Leben auch  nach dem physischen Tod. Es macht dich frei, stark und er­füllt dein Herz mit Herr­lich­keit.

Er lädt dich heute ein, die Ewigkeit bei IHM zu verbringen. Heute[viii] kannst du dich entscheiden. Nach deinem Ableben auf der Erde ist die Zeit vorbei und du erntest was du im Leben gesät hast.

SK

info@christengemeinden.it


https://christengemeinden.it/unvorstellbar-grosses-universum/


„Gott ist tot! – Ist Gott tot?“


[i] https://de.wikipedia.org/wiki/Gott-ist-tot-Theologie

[ii] Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta spricht zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird – bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Johannes 11,23-27

[iii] Christus ist auferstanden

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Denn da durch „einen“ Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch „einen“ Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 1.Kor 15,20-23

[iv] Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Daniel 12,2

[v] Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hes 18,23

[vi] Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Kor 15,55

[vii] Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Of. 3,16

[viii] »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.« Hbr. 4,7

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