Seit über 1500 Jahren kämpfen zwei Weltreligionen um die Vorherrschaft in der Welt: das Christentum und der Islam. Beide Religionen streben nach Frieden, indem sie sich bekriegten. Ihr Motto: „willst du mir kein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.“ Aber nicht nur gegen Moslems wurde gekämpft, auch die christlichen Kirchen führten gegeneinander verheerende Religionskriege, im Namen Gottes[i].

Der Heilige Krieg

 

 

ZDF Film: Heiliger Krieg (5:46 Minuten)

 

War Lords

Mit diesem Begriff bezeichnet man die Kriegsherren marodierender Banden. Die großen „War Lords“ der vergangenen Jahrzehnte jedoch, saßen in weißen Häusern, und entschieden über das Schicksal von hunderttausenden oft unschuldigen Menschen. Gewiss, wir sind den Amerikanern sehr dankbar, für den Eintritt in den zweiten Weltkrieg. Ohne sie, hätte das Hitlerdeutschland noch lange weiter gemordet, und noch eine weitere Million Juden vergast und wer weiß, wie viele Soldaten auf den Schlachtfeldern noch verheizt. Mein Vater, der in Russland kämpfte, sagte oft, „zum Glück haben wir diesen Krieg verloren, sonst wär es noch schlimmer gekommen.“

Die USA führten nach dem 2. Weltkrieg weitere Kriege in Korea, in Vietnam, in Afghanistan und im Irak. Viele tausende Soldaten haben in diesen Kriegen ihr Leben gelassen, darunter waren viele überzeugte Christen.

Da erstaunt es, dass in christlich- evangelikalen Kreisen keine ersthafte Diskussion über den Krieg stattfindet. Nach meiner Einschätzung wird der christliche Büchermarkt von  sehr durchschnittlicher Literatur überschwemmt. Ich fand unter allen Argumenten und Themen kein Buch, das sich mit dem Thema Krieg, aus der Perspektive der Bergpredigt, widmet. Kann es sein, dass die evangelikale Christenheit in Amerika, aus Solidarität zu den vielen Gemeindemitgliedern, die in Vietnam, Afghanistan und im Irak gefallen sind, darüber nicht sprechen wollen?

Der Krieg begann im Paradies, nicht in der Hölle

Er begann dort, wo der Mensch sich das erste Mal gegen Gott auflehnte[i]. Dieser Kampf artete schließlich zum Krieg gegen die eigene Familie aus. Kain, ein Sohn Adams, erschlug aus Eifersucht seinen Bruder Abel[ii]. Seine Nachkommen entwickelten nach und nach eine Kultur ohne Gott[iii]. Somit ist auch die Rückkehr des Menschen zu Gott, immer auch ein Friedensabkommen mit dem Schöpfer, von dem er sich entfernt hat. Der Mensch unterwirft sich Gott, indem er seine Waffen, mit denen er den Bruder ermordet hat, abgibt. Dem befriedeten Menschen tut sich dann jedoch ein neues, für ihn bisher unbekanntes Schlachtfeld auf: der geistliche Kampf gegen die Mächte der Finsternis[iv]. Der/die JüngerIn Jesu steht in diesem „Heiligen Krieg“, gegen eine antigöttliche Allianz von bösen geistlichen Mächten. Dieser Krieg kann bisweilen auch Christen das Leben kosten, wie es für die über 100 Millionen verfolgten Christen in aller Welt, tagtäglich Wirklichkeit ist.

Angriff- oder Verteidigungskrieg

Krieg sollte immer ultima ratio sein und sich auf die Verteidigung der eigenen Bevölkerung beschränken. Es ist nicht unsere Aufgabe, Kriegsstrategien zu entwickeln. Es ist jedoch wohl unsere Aufgabe die Kriegslogik und Motivation zu hinterfragen. Unsere Gesellschaft braucht mutige Männer und Frauen, die überzeugt sind, dass die Werte, die uns Jesus gelehrt hat, heute immer noch funktionieren.

Friedenstifter nicht Kriegsstifter

Jesus hat seine Jünger zu Friedensstiftern[v], nicht zu Kriegsstiftern berufen. Bereits Mose lehrte uns in den zehn Geboten: du sollst nicht töten[vi]. Damit drückt Gott den Normalzustand in seinem Reich aus. Nicht Krieg, Tod, Hass, Verfolgung sollen im Reich Gottes vorherrschen. Jesus geht noch weiter, indem er den Ursprung vom Krieg offenlegt:

„Wie ihr wisst, wurde unseren Vorfahren gesagt: ‚Du sollst nicht töten! Wer aber einen Mord begeht, muss vor ein Gericht. Doch ich sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist, den erwartet das Gericht. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Wenn du eine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt plötzlich ein, dass dein Bruder dir etwas vorzuwerfen hat, dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Bruder und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opfer dar. Setz alles daran, dich noch auf dem Weg zum Gericht mit deinem Gegner zu einigen. Sonst wird der Richter dich verurteilen, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis stecken.“ Matthäus 5, 21-26

Jesus zeigt uns in diesen Versen, dass der Ursprung des Krieges, in unversöhnten Konflikten steckt. Überall, wo Menschen zusammen leben und arbeiten, kommt es unweigerlich zu Konflikten. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Es ist auch nicht die Konfliktbereitschaft als solches, die Jesus anprangert, sondern der Umgang damit. Jeder Konflikt hat einen, oft banalen Ursprung. Jesus macht hier ein Beispiel: „wenn du zu deinem Bruder sagst, „du Dummkopf“, dann bist du des Gerichts schuldig, und wenn man dem Bruder sagt: „du Narr“, dann ist man dem höllischen Feuer schuldig.“ Nun kann man denken, dass dies schon etwas übertrieben ist. Jesus wollte hier keinen neuen Artikel für das Strafgesetzbuch schreiben. Er wollte viel mehr den Ursprung der Konflikte anzeigen und wie wir damit umgehen sollen.

Ausgehend von dieser Logik, lehnte die urchristliche Gemeinde/Kirche jede Verwicklung mit dem Kriegsdienst strikt ab und entfaltete in dieser Zeit ihr größtes zahlenmäßiges Wachstum, sodass sogar das römische Reich, nach nur drei Jahrzehnten, christlich wurde[vii].

Bevor im März 2003 die USA den Irak überfielen, besuchte Christoph Arnold, Leiter der Bruderhofbewegung in den USA, den damaligen Außenmister Tareq Aziz. Aziz war chaldäischer Christ und gehörte der Regierung von Saddam Hussein an. Ich habe keine Ahnung, in welche Beziehung Christoph Arnold zu Aziz stand und welche Ziele er dabei verfolgte. Christoph Arnold kam auf dem Rückweg aus dem Irak nach Südtirol, um das Land von Jakob Hutter zu bereisten und er erlebte hier mit, wie die US Streitkräfte das Feuer auf Bagdad eröffneten. Warum erwähne ich diese Begebenheit? Weil sie uns einen Christ zeigt, der den Mut hatte, entgegen allen Konventionen, ein Friedenstifter Jesu zu sein.

Konfliktbewältigung auf Jesu Art

Bergpredigt Matthäus 5

Vers 21: „Wie ihr wisst, wurde unseren Vorfahren gesagt: ‚Du sollst nicht töten! Wer aber einen Mord begeht, muss vor ein Gericht….“  Es geht Jesus also, in diesem Abschnitt, um das Thema „Totschlag oder Mord“. Für Jesus jedoch, ist nicht nur der Mörder verurteilungswürdig , der den Mord bereits begangen hat, sondern er setzt schon viel früher bei der Motivation zum Mord an. Bevor er das Messer ansetze, um jemanden zu ermorden, hat ein gedanklicher, emotionaler Mord bereits stattgefunden. Ein Aggressionsprozess mit Todesfolgen. Den Verlauf von diesen Prozess, sollen und können wir beeinflussen. Er darf keine Eigendynamik entwickeln. Von Luther stammt der Spruch: Ich kann nicht verhindern, dass Vögel über meinem Kopf fliegen, aber ich kann wohl verhindern, dass sie auf meinem Kopf ein Nest bauen. Genau darum geht es.

Vers 22a: „Doch ich sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist…“ Jesus klagt nicht den Zustand an, dass man unterschiedliche Meinungen vertritt. Auch Jesus vertrat Standpunkte, die den Pharisäern und Schriftgelehrten ein Dorn im Auge waren. Also, mit dem Bruder oder dem Mitmensch, Arbeitskollegen, Partner über unterschiedliche Standpunkte konstruktiv zu diskutieren, ist ein wichtiger Bestandteil der Wahrheitsfindung und der kontinuierlichen Verbesserung und stellt in den Augen Jesu, kein Fehlverhalten dar.

Vers 22a:  „…wer auf seinen Bruder zornig ist…“  Sobald Zorn im Herzen eines Menschen aufsteigt, fängt der Konflikt an gefährlich zu werden und er nimmt eine Eigendynamik an. Ich glaube, dass wir alle diese Erfahrung schon gemacht haben und immer wieder machen werden. Man diskutiert über gegensätzliche Positionen und es steigt in einem der Zorn auf. Man ist nicht mehr bereit, sich auf gegensätzliche Positionen und Denkprozesse einzulassen, obwohl sie vielleicht konstruktive Elemente enthalten. Der Zorn beginnt meine Entscheidungen zu diktieren, egal ob sie richtig oder falsch sind.

Vers 22b: „…wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!…“ Nach dem Zorn, kommen beleidigende Ausdrücke. Das Gegenüber wird jetzt verbal attackiert. Diese verbalen Anschuldigungen, sind die nächste Stufe der Eskalation. Im griechischen Originaltext, bedeutet der Ausdruck „Rhaka“ soviel wie „wertlos“. Etwas was „wertlos“ ist, kann man wegwerfen, es ist Müll, man meidet es. Wenn man diese Haltung einem Mensch oder sogar Völker entgegenbringt, dann kann dies unglaublich verletzend für den/die Betroffenen sein. Einem Menschen, dem ich keine Wertschätzung entgegenbringe, mache ich damit zum Feind.

Vers 22c: „ , soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.“ Wie wir sehen, verurteilt Jesus, der oberste Weltenrichter[viii], diese Verbalbeschuldigungen aufs Schärfste. Uns mag das befremden, denn wir befinden uns immer wieder in solchen Situationen. Selbst in Gemeinden oder Familien, unter Gleichgesinnten, kann es zu solchen oder schlimmeren Verbalattacken kommen. Was sollen wir also tun?

Vers 23-25:  „Wenn du eine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt plötzlich ein, dass dein Bruder dir etwas vorzuwerfen hat, dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Bruder und versöhne dich mit ihm. Erst danach bringe Gott dein Opfer dar. Setz alles daran, dich noch auf dem Weg zum Gericht mit deinem Gegner zu einigen.“  Die Lehre Jesu ist einfach und effektiv: Wenn es zu einer Eskalation des Konfliktes mit deinem Gegenüber gekommen ist, dann hör auf fromme Werke zu tun, und geh hin und versöhne dich mit deinem Bruder.“ Würden mehr Menschen diesen Ratschlag Jesu beherzigen, würden mehr Paare, die sich „auseinandergelebt haben“, wieder einen Weg zueinander finden? Aber stattdessen, werden die Verletzungen des Partners immer wieder und immer wieder, bei jeder Gelegenheit, im ganzen Bekanntenkreis herum erzählt und bei jeder Wiederholung gibt man und die Zuhörer noch eins drauf, dass man am Ende zwischen Wirklichkeit und Fiktion nicht mehr unterscheiden kann. Die höllischen Feuer, von denen Jesus spricht, haben ihr Werk vollbracht[ix].

Man wird jetzt einwenden: „schon gut, aber es gibt auch Feinde, die zu keinem Dialog bereit sind. Wie gehe ich damit um?“

Auch hier hat Jesus ein wirksames Gegenmittel: „Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,..“ Matthäus 5,44. Ich weiß nicht, ob du schon mal für deine Feinde gebetet hast. Ich muss sagen, dass es mir nicht leicht fällt. Ich denke da an die schrecklichen Gräuel, die von Islamisten in vielen Teilen der Welt heute verübt werden. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich die Raketen und Bomben Amerikas herbeibeten möchte, um diesen Feinden der Menschlichkeit den Garaus zu machen. Aber dann, bin ich an diese Verse erinnert und daran, wie Jesus seine Haltung motiviert: „damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte“ Matthäus 5,45.

Gelebte Versöhnung

Corrie Ten Boom hatte das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt. Ihre Schwester hingegen ging dort zugrunde. Zwei Jahre später trifft sie auf einen ihrer Peiniger und beschrieb diese Begegnung mit folgenden Worten: Ich erinnerte mich an diesen Mann und an seine Jagdpeitsche, die in seinem Gürtel steckte. Jetzt stand ich zum ersten Mal einem meiner Häscher gegenüber. Mein Blut schien zu gefrieren. Er sagte: «Sie sprachen von Ravensbrück. Ich war Wächter dort.» Er fuhr fort: «Ich bin Christ geworden.» Er steckte mir seine Hand entgegen und fragte: «Werden Sie mir vergeben?» Sekunden stand ich wie gelähmt vor diesem Mann, doch es kam mir vor als wären es Stunden. Ich kämpfte in meinem Inneren: Meine Schwester war schließlich im Konzentrationslager Ravensbrück elend und langsam gestorben. Doch dann erinnerte ich mich an eine Bibelstelle: «Wenn ihr den Menschen ihre Sünden nicht vergebt, dann wird der himmlische Vater im Himmel auch euch nicht vergeben» (Matthäus 6,15). Ich betete darum, dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir entgegenstreckte. Dann geschah etwas Unglaubliches! Ein heißer Strom entsprang in meiner Schulter. Er lief meinen Arm entlang und sprang über in unsere beiden Hände. Mein ganzes Sein wurde von dieser heilenden Wärme durchflutet. Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen und konnte sagen: «Ich vergebe dir! Ich vergebe dir von ganzem Herzen.»[x]

Fazit

Jesu kündigte das Reich Gottes auf dieser Erde an. In diesem Reich gelten andere Gesetzmäßigkeiten und Wertmaßstäbe. Eine, dieser Gesetzmäßigkeiten, die im Reich Gottes anders sind als in der Welt, ist der Umgang mit Konflikten und Krieg. Man kann unterschiedliche Auffassungen haben, ohne dass man sich verfeindet. Man soll jedoch unbedingt, den Weg der Versöhnung suchen, dort wo man sich entzweit hat. Man soll Acht haben auf das, was man redet, denn durch unser Schlechtreden (maledire), entzünden wir die höllischen Feuer. Selbst Feinde soll man lieben, denn wenn man sie liebt, kann man für sie beten und durch Gebet, kann Reich Gottes wachsen. Gibt es also im Reich Jesu einen „Heiligen Krieg?“ Nein, es gibt ihn nicht. Krieg, Tod und Mordschlag, zeigen uns immer wieder die Entfremdung des Menschen von seinem Schöpfer an. Wir sollen Kinder Gottes sein. Im Reich Gottes ist der Weg der Exzellenz, der Weg der Vergebung[xi], der Versöhnung und der Liebe, die auch vor unseren Feinden nicht Halt macht.
———————————

Deus lo vult – Gott will es!

[i][i] 1Mo 3,5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.

[ii]1Mo 4,8 Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn.

[iii] 1Mo 4,19  Lamech nahm sich zwei Frauen; die eine hieß Ada, die andere Zilla. Ada gebar Jabal; er wurde der Stammvater derer, die in Zelten und beim Vieh wohnen. Sein Bruder hieß Jubal; er wurde der Stammvater aller Zither- und Flötenspieler. Auch Zilla gebar, und zwar Tubal-Kajin, der die Geräte aller Erz- und Eisenhandwerker schmiedete. Die Schwester Tubal-Kajins war Naama. Lamech sagte zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört auf meine Stimme, ihr Frauen Lamechs, lauscht meiner Rede! Ja, einen Mann erschlage ich für eine Wunde und einen Knaben für eine Strieme. Wird Kain siebenfach gerächt, dann Lamech siebenundsiebzigfach.

[iv] Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.

[v] Mt 5,9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.

[vi] 2Mo 20,13 Du sollst nicht töten. Das Hebräische ist kürzer und in der Aussage noch stärker. Es sagt תִּֿרְצָֽ֖ח׃לֹ֥֖א -> nicht töten

[vii] Die Lehre vom gerechten Krieg, mag gut gemeint gewesen sein, doch führte sie unweigerlich zu einem militanten Christentum, das im Papsttum des Mittelalters ihren Höhepunkt fand. http://de.wikipedia.org/wiki/Gerechter_Krieg

[viii] Joh 5,22 Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

[ix] Jak 3,6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unsern Gliedern: sie befleckt den ganzen Leib und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet.

[x] http://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/121089-da_bat_der_kzwaerter_um_vergebung.html

[xi] Buchempfehlung: Wer vergibt heilt sich selbst, von Johann Christoph Arnold, Kreuz Verlag

Link zur Züricher Zeitung: Töten im Namen Allahs

 

SK – info@christengemeinden.it

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}